Gestern überraschte die SPÖ mit einer vierten Option am Fragebogen für die Mitgliederbefragung. Insider befürchten, dass die unzufriedene Basis weder Rendi-Wagner, noch Doskozil oder Babler wählen wird. Die Parteichefin hat reagiert: Sie ändert ihren Namen auf Keine*n der genannten Bewerber*innen.
WIEN – „Was is des für a Name? Und die ganzen Sonderzeichen da? San Sie zufällig die Tochter vom Elon Musk?“, fragt der Beamte des Meldeamtes skeptisch, als die Parteichefin das Formular über den Tisch schiebt. Keine*n der genannten Bewerber*innen lächelt. „So, 10:15, Mittagspause, wartens bitte da draußen, um 13 Uhr bin ich wieder für Sie da, ja?“ Der Beamte packt drei Schnitzelsemmerl aus und öffnet die Admiral-Website.
Auf die Idee sich „Bruno Kreisky“ zu nennen ist zum Glück keiner gekommen.
Aber bitte, das ist in SPÖ Kreisen schon lang bekannt das der ausm Grab die Rotationsenergie für die Stromversorgung von halb Wien liefert.
Erklärt auch perfekt wieso das Chaos immer mehr wird, der Energiebedarf steigt ja ständig …
Und was passiert wenn die beiden anderen Bewerber ebenfalls ihre Namen ändern?
Schließlich gibt es auch mehrere Franz Müller…
Herr „Ich stimme der Verarbeitung meiner Daten durch die SPÖ zu.“ könnte aber ein Problem bekommen: Der Großteil seiner Wähler wird auch „Keine*n der genannten Bewerber*innen“ wählen, damit wären die Stimmen normalerweise ungültig. Aber der SPÖ wird auch dafür eine Lösung einfallen, zuletzt sind’s wirklich sehr originell!!😀
es gilt auch hier den wählerwillen aus dem stimmzettel abzulesen… 2 wären dann mit dem „kreuzerl“ ja quasi durchgstrichen, PRW – „kenn i net, sicher a druckfehler“, also wollte der wähler wohl den babler.
Der Dosko sollte schnell den Namen seiner Frau annehmen. Dann kann ihm seine ehrgeizige Antreiberin nach der verlorenen Wahl nicht die Hölle heiß machen.
Gott, ich steh auf euch….bei dem Gemurkse musste ja von euch sowas kommen. Danke!