Die FPÖ stellte heute den lange erwarteten Historikerbericht vor, der die rechtsextremen Berührungspunkte der Partei aufarbeiten sollte. Doch die Präsentation wurde von einem kleinen Hoppala überschattet: Die Einleitung beginnt mit den Worten „Frohe Weihnachten und Heil Hitler“.
WIEN – „Auf den folgenden Seiten können Sie sich selbst überzeugen, dass die FPÖ nichts mit Rechtsextremismus zu tun hatte, hat oder haben wird. Die FPÖ wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe Weihnachten und ein schönes Heil Hitler!“, heißt es gleich auf Seite 1 des Berichts.
3 Bier bitte- danke
sniefen!
Für mich auch bitte!
Na, na, SO freiheitlich sama aa wieder ned! Zehenkontrolle, aber zack, zack, zack!
Einen besseren Weihnachtsartikel hätte ich mir nicht wünschen können ? danke, Tagespresse
Ja klar, obwohl: eigentlich ist es zum Weinen!
Trotzdem: frohe Weihnachten ?!
Hahahahaha ?
Das sind keine Berührungspunkte sondern Berührungsflächen…
Sozusagen kongruente Flächen ?
Deckung, Gleichheit, Identität, Symmetrie, Übereinstimmung
Fäche würde als solche bezeichnet werden können;
man nennt solche jedoch: Tangentialebene(n).
Unglaubwürdig! Die FPÖ feiert sicher nicht Weihnachten, sondern das Julfest!!!!!
Das julfest ist eigentlich von den turnern