Das nächste jahrelange Verfahren fand heute ein Ende: Jesus Christus muss vor dem OGH eine juristische Niederlage hinnehmen. Der Senat bestätigte einhellig den Schuldspruch des Landesgerichts Judäa wegen Aufrührerei. Damit ist das Urteil rechtskräftig.
WIEN – Der dreiköpfige Richtersenat sieht eindeutige Belege für die Schuld von Jesus Christus. Demnach erfüllte er den Straftatbestand der Amtsanmaßung und Aufrührerei, als er sich als „König der Juden“ ausgab. Außerdem habe Jesus ohne Gewerbeschein Wasser in Wein verwandelt und diesen ohne Schankgenehmigung ausgeschenkt.
Den ob die Auferstehung nun als einfache Fortsetzung des Lebens, quasi als temporäre Unterbrechung, oder aber als“Neuanfang“ gewertet wird, muss nun von Sachverständigen untersucht werden.
Herrlich