Seit 10 Jahren berichtet die Tagespresse Nachrichten, bevor sie passieren. Zum Jubiläum blickt die Chefredaktion zurück auf die Highlights des vergangenen Jahrzehnts.
Erinnern Sie sich, als Edward Snowden nach Wien kam, weil er unserer trägen Justiz vertraute? Oder als Eva Glawischnig zum Glücksspielkonzern Novomatic wechselte, um den Bereich Corporate Social Responsibility zu übernehmen? Und es scheint wie gestern, dass sich Sebastian Kurz mit seiner ÖVP den Amish anschloss, um fortan ohne Festplatten, Laptops und Handys zu leben.
Puls-4-Infochefin Corinna Milborn lässt die vergangenen Jahre im Gespräch mit der Tagespresse-Chefredaktion Fritz Jergitsch, Sebastian Huber und Jürgen Marschal Revue passieren. Ö1-Voice Paul Kraker liest Highlights aus der Berichterstattung der letzten zehn Jahre. Zeitgleich wird der Jubiläumsband mit den besten Texten der vergangenen Jahre präsentiert.
Feiern Sie mit uns unser zehnjähriges Bestehen!
Termin: 19. Mai 2023 / Beginn: 19:30 Uhr / Preis: 24 EUR
Wird der blade Fellner eh eine Laudatio halten, jo, jo?
Eher eine Fellatio
Schleichwerbung ;)
Aber im Ernst: Ist mal geplant eine DVD aufzunehmen ? Linz dieses Jahr konnte ich leider nicht und Wien ist mir ehrlich gesagt zu weit.
Das ist derzeit leider nicht geplant, aber wir werden es mal anschauen, ob es womöglich bei einem der letzten Termine des Programms machbar ist.
Bitte schreibt dazu den Kocher an ob er euch den Kameramann macht. Ein geübtes Händchen für karitative Großaufnahmen hat er ja schon bewiesen, und so ein Mini-Job nebenbei muss locker drinnen sein im wenig stresserfüllten Alltag eines Beamten.
Wenn keine DVD geplant ist, dann aber ein YouTube-Video 😆
Auch die seriösen Journalisten der Tagespresse sind wie alle anderen Huren des Planetens (© HC Strache, Ibiza-Tourist) anfällig für Inseratenkorruption.
Ich möchte gar nicht wissen, wieviel die Tagespresse für den gesponserten Artikel an die Tagespresse gezahlt hat.
Die Tagespresse korrumpiert die Tagespresse … wow, das ist jetzt unerwartet … da muss was dran sein an diesen abstrusen Theorien das ‚immer die anderen‘ das Problem sind :)
Nach gezählten zehn Versuchen, eine Karte zu bestellen, gebe ich den Kampf gegen das System auf. Dann halt nicht.
Das war ja bloß Satire