Erste Ladung Facebook-Likes erreicht die Philippinen


Nach dem verheerenden Taifun auf den Philippinen hat nun die erste Ladung Facebook-Likes die betroffene Region erreicht. Damit macht der internationale Hilfseinsatz erstmals Fortschritte.

„Wir haben zehntausende Likes aus Europa und den USA erhalten und verteilen sie nun an jene, die sie am dringendsten benötigen“, erklärte das Rote Kreuz vor Ort.


  1. ich finde wenn es so einfach wäre den philippinen zu helfen wie nur schnell ein like zu klicken würden viel mehr menschen helfen! ja man kann geld spenden oder dort hinfliegen um zu helfen, nur weis man nie ob das auch wirklich dort ankommt, und nicht jeder arbeitgeber sieht es gern wenn sein arbeiter eine zeit einfach mal weg ist. ich spende geld dafür trotzdem habe ich nie die gewissheit wofür mein geld denn dann wirklich genutzt wird. ich finde also trotzdem das liken nicht schlecht, sondern sogar gut, da mehrere leute dadurch aufmerksam darauf gemacht werden.

  2. um eure „satire“ nur ansatzweise als „kritik“ verstehen zu können, hättet ihr vorher eure share und like-button unterdrücken sollen. somit seid ihr nicht einen deut besser und ruht euch auf eurem artikel aus!!! in der hoffnung auf viele likes und aufmerksamkeit…echt arm!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

    1. ähem… lies doch mal den artikel nochmal und denke nach. da gehts garnicht drum, dass Likes an sich schlecht wären. stattdessen wird kritisiert, dass heute angenommen wird, durch einen like-klick kann man gutes tun und etwas verändern.

      1. Lies du doch am besten den Kommentar, vielleicht lieber noch 7 oder 8 mal. Vielleicht versehst du dann, dass deine Antwort nicht nur unnötig sondern auch ziemlich begrenzt ist.

    2. … m(

      und jedes mal wieder lande ich am ende eines artikels, ich kann nicht anders!
      „nicht aufregen“ rede ich mir dann immer ein… „nur nicht aufregen“…
      „erst die >hellen< kommentare komplettieren den artikel!"… "bitte, bitte, nur nicht aufregen!"

  3. Vielen Dank für diese Perspektive auf das Thema Clicktivism!
    Tatsache ist allerdings, dass erst die Anteilnahme (und die kann man mittels Facebook-Likes durchaus zeigen) auch zur Aufmerksamkeit einer Situation führt, die so weit weg ist. Und erst Aufmerksamkeit führt zur Berichterstattung/Spende/…

    Als Ergänzung: Selbstverständlich sind auch andere Organisationen bereits mit Mitarbeitern vor Ort und helfen. Das Rote Kreuz mit einigen Tausenden, schon im Vorfeld der Katastrophe.

    1. Stimmt… ohne „Clicktivism“ wäre die Anteilnahme an der Katastrophe um ein Vielfaches geringer. Unsere Zeitungen und Fernsehsender würden wahrscheinlich ohne diese ganzen Facebook-Likes gar nicht darüber berichten, weil sie merken, dass kein gesellschaftliches Interesse daran besteht. Das regt mich echt zum Nachdenken an, ob ich mir nicht auch einen Facebookaccount zulegen sollte.

      Vielen Dank Gerald Czech aka die Leuchte für deinen köstlichen Kommentar.

      Mit besten Grüßen

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