Fast zwei Jahre lang war Sebastian K. als Praktikant bei der Republik Österreich GmbH tätig. Zum Abschied bedankte sich seine Vorgesetzte, die designierte Bundeskanzlerin Brigitte Bierlein, nun mit einem Empfehlungsschreiben. Fazit: Sebastian habe sich „im Rahmen seiner Möglichkeiten sehr bemüht“.
WIEN – „Vielen Dank, wir melden uns bei Ihnen, Sie hören von uns, wir halten Sie in Evidenz, bis bald und schönes Leben noch“, lächelt Bierlein freundlich, während Praktikant Sebastian K. das Kanzleramt räumt und seine persönlichen Sachen packt. „Okidoki. Sodawasserchen, ich glaub ich hab alles“, erklärt der fleißige Jus-Student.
So ein schönes Zeugnis hat Kern vermutlich von Kurz nicht bekommen?
KURZ & komme zum KERN!
Man kann Frau Dr. Bierlein nur mehr Erfolg bei der Auswahl Ihres nächsten Praktikanten wünschen. Vielleicht möchte sich einer der beiden Ibiza-Urlauber bewerben?
Der Ibizza- Urlauber findet keinen Job und beantragt die Notstandshilfe.
Tja, selbst erdacht, selbst gemacht, fremd verlacht.
So soll’s den Oberassi erwischen!
der Kanzlerin Empfehlungsschreiben auf Papier kritzeln. Ihr lernt ja nix, ihr Ösis;
und wählt den Dilettanten wieder. Nächste Reg.: Türkis-Blau.
bester artikel seit langem?????
von Tag zu Tag.
(Ironie!)
Wird uns wohl nicht erspart bleiben den Chef der Ich-AG wieder vor der Nase zu haben ?
traue ich euch Ösis durchwegs zu.
H. A. hättet ihr ja auch wieder nach oben gebracht, hätte er sich nicht selbst weggeräumt.
Hat keine Einsicht dieses Volk?! Hehe!
Widerspricht sich täglich selbst und sucht danach, seine Rechtfertigungen zu finden. Dazu haben die Zeit genug. Nun, gut, das muss man den Ösis auch nicht übel nehmen, sie lernen es halt nicht anders und sehen es von den politischen Vor- (hoppla!) bildern genau so.
Basti werden auf seiner Walz durch die Bundesländer bestimmt noch mehr „coole“ Sprüche einfallen und uns unaufgefordert zuschnäbeln.