Die Verhaftung von Wikileaks-Gründer Julian Assange kommt gerade zum richtigen Zeitpunkt für Theresa May. Die britische Premierministerin befürchtet nach der erneuten Brexit-Verschiebung Verfolgung in ihrer Heimat und flüchtete in die ecuadorianische Botschaft in London.
LONDON – Der Botschafter Ecuadors bestätigte einen Asylantrag von May. Sie flüchtet demnach vor massiven Schikanen durch Brexiteers, Remainers, Opposition, Regierung, die Queen, jeden anderen mündigen Bürger Großbritanniens und sich selbst.
Doch in der Botschaft sorgt May schon nach kurzer Zeit für Ärger. Seit Stunden bleibt sie in der Tür der Botschaft stehen und will weder hinaus, noch hinein. „Wir haben keine Ahnung, was sie will“, meint ein Botschafts-Security. „Aber sie droht immer damit, die Botschaft ohne Deal zu verlassen, wenn wir auf ihre Forderungen nicht eingehen. Deshalb wollen wir sie mal bis Ende Oktober aufnehmen. Was soll schon schiefgehen?“
Ablöse bezahlt
Laut Botschafts-Insidern hat May bereits eine Ablösesumme für das Laufband von Assange an sein Konto bei der russischen Onlinebank „Veгч Яeal Иot Fдke Bank“ überwiesen. Die Premierministerin will darauf täglich eine Stunde vor ihren Problemen davonlaufen.
Assange verschwunden
Julian Assange ist nach seiner Verhaftung aus der Zelle verschwunden. Er vertraut einem Freund zufolge auf die regelmäßigen, mysteriösen Krankenstände der österreichischen Staatsanwaltschaft und ist in Leoben untergetaucht.
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Weil wir gerade von Gott und Anus reden
falscher beitrag – überlüssiger anus!
sorry, was hat das mit der May und der ecuaorianischen Botschaft zu tun ?
Schlimm, wie der Assange bei seiner Verhaftung aussah. Aber jetzt geht es ihm besser, er wird gewaschen und bekommt sicher von den Amerikanern einen Föhn als Badezusatz.
autsch! wer mag schon badezusätze? :o
Julian, Julian!
Marian.
Ich dachte die hat in Deutschland um Asyl angesucht.
Aber nach sieben Jahren wird sie raus geschmissen.