Schon seit Beginn seines Dschihads träumte der IS-Kämpfer Khalid al-Bakr (21) von den 72 Jungfrauen im Paradies. Doch jetzt legt er den Sprengstoffgürtel ab und inskribiert sich an der TU Wien für das Bachelor-Studium Maschinenbau. Denn dort soll es der Legende nach deutlich mehr Jungfrauen geben.
Seine Erleuchtung kam eines Nachts, als ihm ein IS-Kollege aus Österreich beim Lagerfeuer vom magischen Ort am Karlsplatz erzählte. „Zahllose extrem willige Jungfrauen, so weit das Auge reicht. So willig, dass sie schon verzweifeln. Und alle sind völlig unberührt. Ich wusste sofort: ich will nicht ins Paradies, sondern nach Wien.“
Erste Bilanz
Wir treffen Khalid an seinem ersten Uni-Tag bei der Nudelbox vor dem TU-Hauptgebäude, direkt nach seiner ersten Vorlesung „Sauschwere Mathematik-Methoden die Sie eh nie wieder brauchen außer zur Prüfung“. Sein Ersteindruck ist gemischt: „Der ganze Hörsaal war voller Männer. Ich vermute, die Frauen wissen von der Ankunft eines tapferen Kriegers und spielen mit mir hard-to-get.“
Andere TU-Studenten skeptisch
„Der hat uns gerade noch gefehlt“, zeigt sich Mitstudent Herbert (19) über den Neuzugang aus Syrien verärgert. „Jetzt ist der Konkurrenzkampf um die vier Frauen auf der TU noch härter. Und der Khalid hat auch bessere Karten als wir, weil er schon einen Bart hat.“
Rauswurf nicht möglich
Der TU-Leitung sind eigenen Angaben zufolge die Hände gebunden: „Herr al-Bakr hat uns ein Maturazeugnis des Dschihadisten-Gymnasiums in Rakka vorgelegt und daher einen Rechtsanspruch auf das Studium“, bestätigt ein Sprecher auf Anfrage. Jedoch hat sich Khalid bereits für Mathematik 1 angemeldet. „Wir gehen davon aus, dass er an dieser Prüfung wie die meisten anderen Studenten scheitern und auf die WU wechseln wird.“
Wohl ein sehr zerstreuter Professor?
Maschinenbau….
Ich hab Elektrotechnik studiert!
Ich Idiot.
Da wär was Wahres dran: Ein Bekannter hat in Graz Statik studiert, seine Freundin Elektrotechnik. Als er sich verdienstmäßig begann höher zu orientieren, sind sie in die USA ausgewandert. Er hat dort sofort Arbeit bekommen, sie nicht, weil man Elektrotechniker selbst genügend habe.
Tja, die schauen schon aufs eigene Volk, was bei uns verschrieen ist. Das heißt Patriotismus.
Europarechtlich werden EU-Bürger zumindest in der BRD wie BRD-Bürger angesehen, zumindest was die Arbeitsfreiheit betrifft. Das wird in Österreich womöglich ähnlich sein. Bei der Migration dagegen haben wir in der BRD durchaus Regelungen, wodurch wir Migration (≠ Asyl) nach Kompetenzen erlauben können und das geschieht auch, auch wenn man davon in der Öffentlichkeit weniger mitbekommt.
Wir sind idiotisch unpatriotisch.
„Jetzt ist der Konkurrenzkampf um die vier Frauen auf der TU noch härter.“
Der Satz ist gar nicht mal so weit weg von der Realität …
Was, die haben vier Professoren weiblicher Herkunft?