Eigentlich hätte Heinz-Christian Strache heute um 11 Uhr einen unangenehmen Termin bei seinem Chef gehabt. Doch er entschied sich kurzerhand für einen persönlichen Feiertag, den er auf Ibiza verbringt.
IBIZA – „So, hereinspaziert“, sagt Strache und öffnet die Tür einer Villa, die er spontan auf Airbnb.ru gebucht hat. „Nicht wundern. Da am Tisch ist mir nur ein Salzstreuer umgefallen, ich hab vorhin Pommes gemacht.“
Gesichter!
so ist’s besser!
vorgeladen. Er soll vom Chef, och, du Armer hast einen Chef, bist nicht mal selbst dein Boss, um 11 der Zusammenarbeit gekündigt werden. Endlich!
Schade nur, dass der andere von seinem Chef nicht gekündigt worden ist, als ich es vom BP gefordert hatte.
Ja, das war öffentlich!
Sogar die Auflösung der Reg. hatte ich damals gefordert, was der komische Grünling aber nie zustande gebracht hat.
Hat sich jetzt eh erledigt. ?
nur zur Hälfte!
Die Realität überrundet die Tagespresse momentan in Sachen Satire.
Demnächst komm heraus, dass unsere Bundesregierung nichts anderes als ein Projekt vom Jan Böhmermann ist.
Eine bomve?
Nach Rot, Grün, Stronach, KPÖ (lange her!), Pilz … nun auch die FPÖ?
Der Glanz des Erfolgs?
in die Datenbanken des Computers ein. Das ist ja unerhört. Sowas gehört per extremer Strafe verboten!
Die Wirklichkeit ist die größte Satire.