Nach einer mehrmonatigen Testphase ist es jetzt fix: Die SPÖ verzichtet auf Diensthandys. Die interne Kommunikation läuft ab sofort nur mehr über heimische Medien. Die Sozialdemokraten erhoffen sich dadurch Einsparungen, aber auch mehr Aufmerksamkeit für ihre erfolgreiche Oppositionsarbeit gegen die größte heimische Oppositionspartei.
WIEN – „Ich habe bei meinem Amtsantritt das Diensthandy vom Christian übernommen und wollte erstmal all seine Selfies löschen“, so Pamela Rendi-Wagner in einem Exklusiv-Interview mit der Eferding Times.
Leider geil – lg
Vilimsky würde in seiner üblichen feinfühligen poetischen Art kommentieren:
„Die SPÖ hält sich für das Fieberthermometer der Gesellschaft. Sie weiß halt, wo sie hingehört.“
Krankheiten?
Hahaha! Schön wär’s ja, wenn solche Meldungen echt wären – mei, do taterten olle nua lochn!
Wia long tatastn lochn?
Bis die Deppn ålas vaspült hom bis hin zur Pension mit siebzge?
Nua Deppn lochn üba Politika.
dürften diese Supralooser wohl noch Briefe schreiben, hehe.
Jetzt zieht gar schon die WK in die AK ein, diese Schwarzen, die sich türkis gefärbt haben also.
Sie wollen ja sicher sagen, dass Briefe ein Zeichen von Kultur sind, gell?
Nua Rolex is a Kultuhr!
Ach ja,unsere „Pamela“ Sozen“!