Eine bemerkenswerte Karriere legt derzeit Harald Mahrer hin. Er hat sich bereits zum Präsident der WKO, des WIFO, zum Obmann der SVA, ins Präsidium der Sporthilfe und jetzt auch zum Präsident der Nationalbank hochgearbeitet. Doch wie bringt man so viele arbeitsintensive Posten unter einen Hut? Mahrer gewährt uns einen intimen Einblick in einen seiner typischen 12-Stunden-Tage.
08:30 Uhr – Jour Fixe des Präsidiums der Wirtschaftskammer in der Meierei im Stadtpark. Thema an der Tagesordnung: “12-fache Erhöhung der Fließbandgeschwindigkeiten in Fabriken technisch machbar?”
Für den 14:10 Termin gebührt dem Autor der Nobelpreis!
Hingegen fährt Mahrer sicher nicht Taxi. Ist der Chauffeur krank?
Der Wagen muss vor dem Pick-Up-Seminar noch gepimpt werden, der Fahrer holt ihn direkt vom Polo-Turnier ab ;)
und sie haben die wegzeit im stau anscheinend als arbeitszeit gerechnet..
Der Chauffeur hat gekündigt. Und das passiert irgendwie jeden Tag. Hat wohl damit zu tu, dass diese Chauffeure nicht mit dem offenen und ehrlichen Führungsstil von Hrn. Mahrer umgehen können.
Kurz & Strache machen das noch heute. Es bleibt ihnen ja auch gar nichts anderes, weil redliche Homo sapiens würden sich mit solchen Trockennasenprimaten (Haplorrhini) niemals: NIEMALS, einlassen.
Oops, der Link zur Erklärung: https://youtu.be/oLCOzpwuYE8?t=3889
denke, die beiden haben das Gehirn eines Vogelstrauß. Neandertaler sind nämlich hunderttausendmal gescheiter gewesen.
Viel zu groß!
From no kind of man
From no kind of man.
… heißt es allerdings.
take auch keine mehr. Umso größer der Zwang und geringer das Auskommen, desto mehr wehre ich mich für mehr arbeiten zu gehen, tue ich einfach nicht mehr, basta. Besser für 370 zuhause als für 900 arbeiten. So* nicht, Freunde.
* So werden sich die dreckig gierigen Unternehmen nicht meiner Arbeit per Regierungsdekret berauben.
Zuständen. Leider kaum Mehrheitsfähig. Dazu müsste man ja bereit sein, selbst zuerst ein bisschen zu bluten, sodass es später für alle Vorteile gäbe, wie in den letzten Jahrzehnten des 21 Jhdt.’s.
Früher hatten manche gar die Eier, für Verbesserungen zu sterben, heute nicht einmal mehr Vorgenanntes.
Ich frage mich, wann endlich die gesamt Riege der ÖVP Minister durch Super Harry ersetzt wird. Fünf Jobs sind doch erst der Anfang.
Der ist ja unterfordert!
Es ist wahrlich eine Schande, wie man ein derartiges Talent so verkommen lassen kann. Wahrscheinlich traut man sich nicht, weil dann die ganzen Minderleistet neidisch werden, die oft schon von ein, zwei Jobs überfordert sind.
werdet ihr gerade gemacht, hehe. Und dazu: keine Lebenszeit nach einer sogenannten Pension. Hehe! Das nenn’ ich richtig schwarze Politik.