Defizitverfahren: EU setzt Kommissar Magnus Brunner als Sachwalter ein


Das Bild zeigt Magnus Brunner mit verhaltenem Lächeln.
BKA / Regina Aigner

Die EU zieht die Reißleine und empfiehlt ein Defizitverfahren gegen Österreich. Um das Land und seine Menschen vor sich selbst zu schützen, erhält Österreich einen Sachwalter aus Brüssel. Der hochrangige EU-Kommissar Magnus Brunner wird mit dieser verantwortungsvollen Aufgabe betraut. 

BRÜSSEL / WIEN – „Mir reißt der Geduldsfaden mit diesem Alpenvenezuela!“, erklärt Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. „Ab sofort muss jede Ausgabe von meinem engen Vertrauten, dem ausgewiesenen Finanzguru Magnus Brunner, autorisiert werden.“ Brunner verfüge als einziger über den PIN für das EZB-Onlinebanking der Republik. 


  1. Wenn alle Österreicher mit einem jährlichen Einkommen von mehr als € 100.000 ein Jahr lang 10% beitragen würden, wäre der Staatshaushalt um ca 1 Milliarde fetter. Ich wäre sofort dabei, nur leider gehöre ich dieser Gruppe nicht an.

    1. Sie können doch das scheue Rehkitz von Kapital nicht aus Österreich vertreiben wollen – das muss man mühsam anfütter und füttern und füttern und überfüttern … um dann nichts davon zu haben weils keinen Beitrag leistet sondern meint es leistet den Beitrag eh in dem es dafür sorgt das andere den Beitrag leisten.

      Gelebte ÖVP-Wirtschaftspolitik, meine Damen und Herren.

      Ich frage aber langsam: Wann ist Schlachttag das wir was von dem gefütterten Mastviech haben ?

      1. Anfüttern ist eine solide Wirtschaftspolitik und oft erfolgreich geübt. Aber überfüttern? Dann kann René, das zarte Kitz, dabei platzen. Und prompt ist es passiert.

      1. And then comes the Steuerberater… wer 100K pa macht und nicht in Hörhan‘s Steuertricks-Seminar war, hat sein Leben nicht mehr im Griff…

    1. Vermutlich dahin das ein 65-jähriger-doch-nicht-Pensionist nen Knilch mit ner Zweiläufigen beseitigt, weil dann hat er im Häfn a besseres Leben als wie wenn er noch 5 jahre hackln müsst.

  2. Die ÖVP-Bande hat das Land ruiniert. Deshalb will der IV-Kaschperl Georg Knilch, das die Menschen erst mit 70 Jahren in Pension gehen dürfen. Was für ein Schuft!

    1. Ja, das hab ich auch grad gelesen und mich hefragt: Wie alt ist der Knülch, pardon, der Herr Knilch? Wieviel verdient er, Entschuldigung, wieviel bekommt er monatlich, also die 14 Monate, die das Österreichische Jahr hat, ausbezahlt, und gilt die Hacklerregelung für die schwere geistige und körperliche Arbeit und die unendliche Last der Nichtverantwortlichkeit und die vom Händedchütteln geschundenen Hände auch für Bürokammerhengsterl, pardon, die Kammerjäger der Republik, Entschuldigung, die Wirtschaftskammerexperten wie Seinesgleichen?

    2. Ab 50 ist es heute schon schwer, einen Job zu finden. Zukünftig werden Menschen also bis zu 20 Jahre durchzufüttern sein mit dem AMS. Diese Kalkulation wird immer vergessen…. Oder es wird offenbar kalkuliert, dass die Menschen damit auch weniger einzahlen und damit weniger Pension bekommen.

      1. Ja, das können sich Politiker die nie was anderes waren halt nicht vorstellen! Im Nationalrat ins Handy glotzen ist ein bisserl weniger anstrengend als Kranke pflegen oder bei 40 Grad auf der Baustelle zu schuften.

    3. Dieser Knilch sollte mal nen Langzeittest durchführen. Ab morgen im 3-Schicht-Radl am Voest-Hochofen. Bis 70. Schau ma mal ob ers überhaupt erlebt oder vorher schon zugibt das es ne besch..eidene Idee ist. Moderner Sklaventreiber.

      1. Super Idee eigentlich! Ich wette aber, der würde am Montag schon mit einem Attest für Arbeitsunfähigkeit kommen.

    4. Der IV-Knilch und der Brunner sind solche Kotzbrocken! Vertreter der Ausbeuterschicht und selbst nie etwas geleistet. Der Brunner hat Österreich massiv geschädigt.

    5. Das ist doch nur ein Rechentrick. Wenn du mit 63 kaum noch hackeln kannst und noch 2 Jahre grade sondurchhältst, dann hebt man das Pensionsalter auf 70 an und du bist mit 5 Jahren Abzug in einer für den Staat billigen Frühpension.
      Wir schauen uns auch nicht das Antrittsalter der pragmatisierten bei Post und ÖBB zw. 1990 und 2010 an…und was uns das kostet oder gekostet hat.

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