Kaum hat es geschneit, ist alles wieder geschmolzen: Bitterer, nasser Alltag im winterlichen Wien. Um ihren Kindern wenigstens etwas Normalität zu bieten, kaufen Wiener Eltern ihren Kindern jetzt drei Kilo Kokain. So können sie wenigstens einmal einen Schneemann bauen, der länger als drei Stunden überlebt.
WIEN – Die Klingel läutet, die Kinder laufen aufgeregt zur Tür: „Mutter, der Schneemann mit dem Koks ist da!“ Der Dealer überreicht der 6-Jährigen Anna-Sophie drei Kilo feinstes, kolumbianisches Kokain, das heute Früh direkt aus Rotterdam angekommen ist. „Brauchst sonst noch was?,“ fragt er und öffnet seinen prall gefüllten Mantel. „Elfenbein, Reisepässe, exquisites Heroin? Ich hätt auch was Schnelles.“ Er zückt eine CD mit DJ Ötzis „Burger Dance“.
Der Schnee, auf dem alle talwärts fahren, kriegt heute jedes brave Kind. (Falco)
Martin Ho, Knastibasti, Gernull, Zumpferl-Tommi und Rainer Nowak sind mit diesem weißen Koks sicher niemals nie in Berührung gekommen.
Korrekt, die waren immer was besseres und hatten somit den original echten Asbestos-Fake-Schnee :) Hat deren Zukunft doch absolut gar nicht beeinflusst oder die Entwicklung irgendwie geschädigt :)
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Voldemort hat gekokst?
😱😱😱
Der hat zumindest auch keine Nase mehr
Ein wahrer dunkler Lord wird man halt nicht nur mit Alkohol und Psychopharmaka. Unser Charly hat das bereits erkennen müssen …
Das beste Kokain kommt nicht im Hintern eines Schmugglers sondern im Auto oder Koffer eines Reisenden mit Diplomatenausweis.
„… aus 1030 Klosterneuburg …“
I brich nieda
Hoffentlich zündet er nicht gleich wieder alles an und versenkt es.
Scheisskreissverkehr dawoi ma echt.