Während der heutigen Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verließ die FPÖ geschlossen den Plenarsaal. Nun werden parteiübergreifend Rufe nach einer täglichen Einladung des Staatschefs laut. So könnte die rechtsextreme Partei dauerhaft aus dem Nationalrat ferngehalten werden.
WIEN – 9 Uhr, die Rede von Selenskyj beginnt. Mehrere FPÖ-Abgeordnete halten sich die Ohren zu und schreien laut: „Lalalala“. Herbert Kickl wettert: „Ein Auftritt eines anderen Staatschefs verstößt laut führenden Telegram-Kanälen gegen die Verfassung!“ Dagmar Belakowitsch schaut ihn überrascht an: „Momenterl, seit wann respektieren wir die Verfassung der Österreich GmbH?“
Heizkosten für den Plenarsaal sind sofort nach Verlassen der FPÖ um 100 % gestiegen. Das Fehlen der durch die Wortmeldungen und Zwischenrufe der Freiheitlichen produzierte heiße Luft kostet Staat Millionen.
Hände falten, Goschen halten, Gas behalten ist 1:1 die Linie die unsere liebe ÖVP gerade umsetzt, sehr zum Wohlwollen der Raiffeisenbank die doch noch weiterhin möchte das der Rubel rollt !
Hat Herpferds Tom Turbo Koffer eigentlich auch eine ordentliche Einlage Schmalz drinnen ? ;)
So lassen sich diese Zustände besser ertragen!