Während der heutigen Rede des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj verließ die FPÖ geschlossen den Plenarsaal. Nun werden parteiübergreifend Rufe nach einer täglichen Einladung des Staatschefs laut. So könnte die rechtsextreme Partei dauerhaft aus dem Nationalrat ferngehalten werden.
WIEN – 9 Uhr, die Rede von Selenskyj beginnt. Mehrere FPÖ-Abgeordnete halten sich die Ohren zu und schreien laut: „Lalalala“. Herbert Kickl wettert: „Ein Auftritt eines anderen Staatschefs verstößt laut führenden Telegram-Kanälen gegen die Verfassung!“ Dagmar Belakowitsch schaut ihn überrascht an: „Momenterl, seit wann respektieren wir die Verfassung der Österreich GmbH?“
Danke, made my day!
So lassen sich diese Zustände besser ertragen!
Wenn der Parlamentskindergarten mal auf Ausflug ist, ist der gesamte Saal leer, nicht nur der FPÖ-Sektor!
Perfekter Plan ! Bitte umsetzen ! Könnte der Herr Selensky nicht permanent bei uns im Parlament bleiben ? Er hat in wenigen Minuten das geschafft wo jede Regierung seit 1945 kläglich gescheitert ist: Ein Nazifreies Parlament.
Hände falten, Goschen halten, Gas behalten ist 1:1 die Linie die unsere liebe ÖVP gerade umsetzt, sehr zum Wohlwollen der Raiffeisenbank die doch noch weiterhin möchte das der Rubel rollt !
Hat Herpferds Tom Turbo Koffer eigentlich auch eine ordentliche Einlage Schmalz drinnen ? ;)
Genialer Plan! Wenn ich nur an den „Schulterschluss“ der Verbleibenden glauben könnte…
In Petersdorf gibt’s einen Ponyhof? Wo? Wenn blau-gelb ausreicht, die FPÖ zu verscheuchen, das hätten wir auch in St. Pölten. Vielen Dank an die Tagespresse für die umfangreiche Live-Reportage aus dem Parlament.
BREAKING NEWS:
Heizkosten für den Plenarsaal sind sofort nach Verlassen der FPÖ um 100 % gestiegen. Das Fehlen der durch die Wortmeldungen und Zwischenrufe der Freiheitlichen produzierte heiße Luft kostet Staat Millionen.
Fake News, solange ein hochroter Sobotka-Kopf den Saal erwärmt und diverse andere Dampfplauderer noch vorhanden sind ändert sich dort nichts :)
Unwahrscheinlich! So viel warme Luft wie da sowieso produziert wird, da fällt die FPÖ nicht ins Gewicht.