Nach dem Brand heute früh im Parlament konnten Ermittler die Brandursache mittlerweile klären. Offenbar stieß eine Parlamentarierin zu viel heiße Luft aus, was zu einer gefährlichen Verpuffung führte. Laut Polizei handelt es sich bei der Abgeordneten um Grünen-Chefin Eva Glawischnig.
„Diese alten Mauern sind nicht auf eine Dampfplauderin wie Glawischnig ausgelegt“, erklärt Einsatzleiter Dieter Swoboda der APA. „Die ganze heiße Luft, die über die Jahre bei Reden über Gendern und Bienenschutz entstanden ist, konnte nie entweichen und sammelte sich unter dem Dach.“