Seit Tagen scheint Bundeskanzler Sebastian Kurz wie vom Erdboden verschluckt. Seine Fans rätselten: Hat ihn die EU im Mittelmeer verschwinden lassen? Wurde er von Tal Silberstein gefressen? Ist er wegen Ostern kurz in den Himmel gereist? Doch nun ist das Mysterium gelöst: Zum Schutz der immer gefährlicher werdenden Realität er versteckt sich hinter einer neuen Maske.
WIEN – „Wichtig ist, dass die Maske überall fest anliegt“, erklärt Leibärztin Dr. (WIFI) Christine Aschbacher. „Sonst können unbotmäßige Fragen und hinterhältige Majestätsbeleidigungen von der Seite eindringen und das verwundbare Gewebe des Egos beschädigen“, sagt sie und zeigt besorgt auf die aktuellen Schlagzeilen.
Klar ist auch: Die Maske dient lediglich zum Selbstschutz, so kann der Kanzler seine PR-osole weiterhin ungehindert in der Bevölkerung verströmen.
Erster Test
„Und habt’s scho an Impfstoff? Na, na? Wie, echt nicht? Egal, trotzdem Bussi!“, sagt Bundeskanzler Sebastian Kurz, als er inkognito durch eine leere Impfstraße in Tulln spaziert. Der Kanzler der Herzen trägt eines davon nun endlich auch auf seinem Gesicht. „Aber keine Sorge, der Thomas Schmid ist schon an der Sache dran und hat sich die dicke Forscherbrille aufgesetzt, bussi nochamal, ciao!“
Kurz setzt sich genüsslich auf einen Stuhl, zückt die Fernbedienung und steuert damit Frauenministerin Susanne Raab in die Küche, damit diese ihm ein Mittagessen kocht. „Die Quote ist doch nicht so ein Scheiß wie alle sagen, ich mag Frauen, so lang sie steuerbar sind.“
Nicht genug?
Die schlechten Nachrichten rund um die ÖVP stiegen zuletzt exponentiell an. Experten zweifeln daher, dass die Schutzmaske als Maßnahme ausreicht. „Wir brauchen einen totalen Lockdown. Keine öffentlichen Auftritte mehr des Kanzlers, vor allem nicht in Wien!“, warnt Virologin Andrea Föderler.
Denn Kurz gehört zur Risikogruppe der „ÖVP-Politiker“, die anfällig ist für langwierige Korruptionsverläufe bis hin zum politischen Tod. Besonders sensibel reagiert sie auf die Mutation „WKStA“, die der Immunabwehr der Message Control entkommen kann.
Stolze Entwickler
Die Entwickler der Maske sind stolz. „Es handelt sich hier um ein seelenloses, computergeneriertes Emoji ohne echte Emotionen, eine billige Kopie, die vor allem bei über 60-Jährigen beliebt ist“, nickt Tino Wieser von der Very Very Clean Sanitary Austria GmbH und zeigt auf Sebastian Kurz. „Und das Kuss-Emoji auf der Maske passt super dazu, eine perfekte Kombi!“
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Omg, das ist nicht zu toppen … Ich will ein Kind von euch! 😂😀🍿😀❤️👏👍
Und ich geb Euch meine Kinder!! Äh…pardon
In Zeiten wie diesen durchaus verständlich!
„PR-osole“,…GRANDIOS!!!!!
…schützt auch vor bremsenden Seepocken!
„Ich werde rollen und tun es.“
Zitat Fr. Dr. (WIFI) Aschbacher.
Jeden Tag denke ich mir, jetzt habt ihr aber den Zenit erreicht. Und jeden Tag werde ich eines besseren belehrt. Ihr seid grandios! 👏🏼
Lieber Basti: die blöden Weiber nerven mich echt. Sind nicht immer steuerbar. Was für ein Segen, dass es Dich gibt! Du bist Familie! Du bist unser Kanzler! Ich liebe meinen Kanzler! Ich bin so glücklich! Bitte gib mir was ich brauche. Das bist Du mir echt schuldig! Kriegst eh alles, was Du willst. Bussi, Bussi, Bussi. Du, der Gernot und der Tommi seid einfach eine geile Partie! Bitte, bitte, ich möchte bei Euch mitmachen!
Das „Bitte gib mir was ich brauche.“ hinterfrage ich jetzt einmal nicht. Könnte beim Basti in was Schlimmen ausarten, oder? Sowas wie: Finanzminister, ÖBAG Vorstand ….