Die Regierung überlegt, die Grenze für deutsche Touristen zu öffnen. Klarerweise unter strengen Bedingungen: bevor sie ihre Füße in heimische Gewässer stecken dürfen, müssen sie 14 Tage in einer Badekabine in Quarantäne verbringen.
WIEN – „Wir freuen uns, Sie im Sommer wieder bei uns begrüßen zu dürfen, wir haben Sie bereits vermisst“, erklärt Tourismusministerin Elisabeth Köstinger in einer berührenden Rede an die Geldscheine in den Taschen aller Deutschen.
Das zur Liebe zum Menschen(Geld)des Nachbarlandes!!!
Bist du schon mal in Seoul in ein Samsungwerk gegangen? In Taiwan in eine der für Intel etc. produzierenden Semiconductorfabriken?
Oh, Gott!
Da kämest du dir vor wie in einem Raumschiff. Sowas gibt es in ganz Europa nicht einmal annähernd. Zulieferteile kommen mittels Drohnenfracht an deinen Arbeitstisch … Und im superalten, superüberholten und suprarückständigen Europa, wo D noch zu den moderneren Staaten zählt, da gibt es noch nicht einmal, richtiger: kaum, per Bodenleitung geleitete Transportwägelchen. Und wer sie hat, glaubt schon wieder an den eigenen Fortschritt, der aber erschreckend rückständig ist.
Bis wir uns zu Tode ignoriert haben werden allesamt.
Sogar Intel etc. lässt schon fremdproduzieren, weil diese, ach, so üblen Chinesen, hehe, Produkte anfertigen können, die Intel (mittlerweile) nicht (mehr) ansatzweise zustande bringt.
So unterscheiden sich selbstverherrlichende Selbstbilder von der Realität.
:-) Ein Gesetz gegen Lobbyisten muss her! Ein freches Krätzel ist das. Dagegen ist die Kabinensatire regelrecht als einfach einzustufen.