Besserer Verdienst: Alle U6-Securitys binnen 48 Stunden auf Drogenhandel umgestiegen


U-Bahn Zug der Linie U6 bei der Einfahrt in die Station Spittelau.

Eigentlich sollten seit Mittwoch mehrere Securitys mit Hunden auf der Linie U6 den grassierenden Drogenhandel zurückdrängen. Doch nur 48 Stunden nach Beginn der Aktion fehlt von allen Mitarbeitern jede Spur. Recherchen der Tagespresse bringen jetzt Überraschendes ans Licht: Offenbar sind sie selbst alle auf den wesentlich lukrativeren Drogenhandel umgestiegen, statt ihn zu verhindern.

Während der Tagespresse-Recherche bei der U6-Station Burggasse fällt ein etwa 20-jähriger, ungewöhnlicher Dealer auf, der mit einem Wachhund unterwegs ist. Er packt anonym aus: “Ja, vor zwei Tagen war ich noch Security in der U6. Aber das war alles die Idee von meinem Vorgesetzten!”, sagt er und zeigt auf den Rottweiler neben ihm.


    1. Sag meinem Designkollegen Martin Sommaruga schöne Grüße. Musst halt bis nach Uruguay walken. In Montevideo angekommen, machst du das dann für mich? Bitte! Sonst habt ihr bald keine Computerschriften mehr.

      Ach, ich vergaß: (is’ ja) egal.

      1. Für Ösis ganz sicher; die schreiben schließlich ohne Schrift: soooo gut sind die!

      2. Mann, Bremse, weil du mir die Worte aus dem Mund genommen hast, hab ich die Kernaussage vergessen. Man sieht es an der Österreicher politischer Blindheit. Die glauben wohl, Politiker seien dazu da, dem Volk zu nützen. Schämend die Hand vors Gesicht, hehe. Tschuldigung, hab ich hier wo aufgegriffen, gefällt mir aber!

    2. Wieso solltest du sie wegen Umzugs nicht mehr mögen? Das wäre ja typisch österreichisch und krank. Ein Psychologe, den ich gut kenne, hat einmal gesagt, dass die Leute hier so psychotisch seien, dass man sich schämen muss, zu diesem Volk zu gehören, nur dass seine Worte wie folgt klangen: Die Österreicher sind so naiv und dumm, dass ein Thomas Bernhard es niemals geschafft hätte, diesen Zustand genügend mittels schimpfender Wörter anzureichern und so in seine ihm typischen Worte zu fassen.

      1. Umberto Eco hat das mal so formuliert: Quasi dasselbe mit anderen Worten.

  1. Das ist genial! Ich wohne schon seit vielen 5 Jahren nicht mehr in Wien und schon damals (wohnte neben der Josefstädter Straße) waren so viele Dealer unterwegs, dass man sich quasi zur U-Bahn die Stiegen hoch kämpfen musste. Eigentlich traurig, aber danke für den Bericht, der bringt mich doch zum Lachen. xD

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