Eigentlich sollten seit Mittwoch mehrere Securitys mit Hunden auf der Linie U6 den grassierenden Drogenhandel zurückdrängen. Doch nur 48 Stunden nach Beginn der Aktion fehlt von allen Mitarbeitern jede Spur. Recherchen der Tagespresse bringen jetzt Überraschendes ans Licht: Offenbar sind sie selbst alle auf den wesentlich lukrativeren Drogenhandel umgestiegen, statt ihn zu verhindern.
Während der Tagespresse-Recherche bei der U6-Station Burggasse fällt ein etwa 20-jähriger, ungewöhnlicher Dealer auf, der mit einem Wachhund unterwegs ist. Er packt anonym aus: “Ja, vor zwei Tagen war ich noch Security in der U6. Aber das war alles die Idee von meinem Vorgesetzten!”, sagt er und zeigt auf den Rottweiler neben ihm.
ich bin nach Paraguay gezogen und liebe die seite immer noch sodass ich sogar im Ausland mitlese :)
Ach, ich vergaß: (is’ ja) egal.