Die Bevölkerung legt immer weniger Wert auf Religion. Doch die Sternsinger haben nun ein Rezept gefunden, wie der kirchliche Brauch des Umzugs am Dreikönigstag doch wieder mehr Anklang bei den Österreichern findet: Die Kinder singen heuer erstmals „Layla“.
PURKERSDORF – Es ist ein herrlicher Tag in der idyllischen Gemeinde bei Wien. Die Sternsinger ziehen gut gelaunt durch die Gassen. „Ich hab‘ ’nen Puff und meine Puffmama heißt Layla“, hallt die zarte Engelsstimme der 7-jährigen Ministrantin Amelie schon von weitem her. „Sie ist schöner, jünger, geiler, La-la-la-la-la-la-la-Layla“, antwortet die restliche Truppe im Chor. Stolz schießen ihre Mamas Fotos für Instagram.
Einfach nur top!
Und im Burgenland dürfen sie laut Jugendschutzgesetz auch schon das gute glycol saufen.
Dann können sie trällern wie Dosko!
Und wie sein Wurmfortsatz, der Landesgeschäftsführer.
trällern? Das dröhnt in den Ohren. Ich möcht mir das mit Hörgerät gar nicht vorstellen
Gott bleibe bei uns. Und erspart uns das
Na immerhin besser als die Mohnzutzler im Waldviertel …
Nix gegen die Mohnzutzerl
wenn’s nicht zum Lachen wär, dann zum Saufm. Leider zu wahr. Wieder einmal
Und auch Herr Erwin singt mit:
„Jaja die Hanni
die kann i
aba nimmer heute
nurmehr Baner und Häute…“
diesmal habt ihr nicht meinen Nerv getroffen, geschmacklos!
Herrlich böse.