Es reicht! Der steirische Querdenker Werner K. hat genug von den anonymen Furzen, mit denen linke Systemmedien wie „Der Standard“ unser Land vergiften. Er selbst konsumiert ab sofort keine Zeitungen mehr, sondern informiert sich lediglich durch Telegram, die Stimmen in seinem Kopf und Lena Schilling.
GRAZ – „Den gekauften Systemmedien glaubt doch niemand mehr“, schüttelt Werner K. den Kopf und blättert durch den Standard. „Eine Jobanzeige eines Pharmaunternehmens auf Seite 37. Zufall?“, seufzt der Steirer. „Ich lass mich nicht länger zwangsimpfen mit dem anonymen Gemurkse und Gefurze dieser Redakteurs-Claqueure. Ich hab ein geistiges Immunsystem!“
dafür kann die Justizministerin sehr viel!
Denken Sie an die ehem. Justizministerin Bandion-Ortner, die den Prozess für KHG stoppen wollte und KHG die Gefängnisstrafe erspart hätte!!!
GsD würde sie rechtzeitig von Spindelegger abgesetzt.
Die Grünen haben sich mit der Reaktion darauf selbst wesentlich mehr beschädigt als wie die Frau Schilling die Grünen.
Die Truppe um Herrn Kogler ist somit unglaubwürdig weil die eigenen Forderungen nicht für sie selbst zählen.
Oder alternativ: wärs besser wenn sich die Grünen so wie die FP und VP in ein Schlammloch setzten, wo die moralische Fallhöhe gleich Null ist?
„Rudolf Augstein, hat die Aufgabe von Journalisten mit dem großen Satz „Sagen, was ist“ beschrieben. Nicht sagen, was wir gern hätten. Nicht sagen, wie es andere gern lesen würden. Sondern schlicht sagen, was ist.“
Dem ist nichts hinzuzufügen!