Regelmäßig macht sich die Redaktion der Zeitung „Österreich“ in frei erfundenen Artikeln über den Islam und seine Anhänger lustig. Doch nach der Attacke gegen „Charlie Hebdo“ haben nun auch Wolfgang Fellner und seine Mitarbeiter Angst, ins Fadenkreuz von Terroristen zu gelangen.
„So ein Anschlag macht einen natürlich betroffen“, erzählt Fellner, den wir zum Frühstück in der Go-Go-Bar treffen, die sich im obersten Stockwerk des „Österreich“-Gebäudes befindet. Fellners Zeitung veröffentlicht regelmäßig frei erfundene Artikel ohne jeden Wahrheitsgehalt, sorgt damit morgens für Erheiterung bei Fahrgästen der Wiener U-Bahn und gilt als Österreichs meist gelesenes Satiremagazin.
Genial!
Der Gottfried sitzt aber grad in Stein, oder nicht?
Schon, aber seit er einen Häfen-Computer-Kurs absolviert hat, darf er die Security-Aufgaben von zu Hause (sprich Stein) aus per Mausklick erledigen.
Das heißt „Computerführerschein“ und ist eine belliebte, da unnötige, Massnahme vom AMS!
Frechheit vom Polizeichef. Wenn dann was ist heissts wieder wir haben alles menschenmögliche getan. Stattdessen müssen 17jährige Kinder aufpassen.
Die Ängste sind keineswegs unberechtigt. Auch die ‚Heute‘ sollte diesbezüglich nachziehen, denn auch sie haben sich mit satirischen Rubriken (Politik, Inland) in der radikal-Islamischen nicht gerade beliebt gemacht
Wegen Artikeln wie diesen lese ich die Tagespresse! :D