Mit Sebastian Kurz an der Spitze könnte die ÖVP der FPÖ viele Wähler wegnaschen. Höchste Zeit für FPÖ-Chef Strache, staatsmännischer aufzutreten. Deshalb trägt er neuerdings nicht nur eine Brille, sondern gleich drei.
„Jede Brille ist auf eine andere Wählerklientel abgestimmt“, erklärt FPÖ-Mastermind Herbert Kickl. „Die rahmenlose Brille erreicht den verklemmten Spießbürger, der glaubt, niemand kann seine rahmenlose Brille sehen. Die Nerd-Brille spricht die vom Leben enttäuschten Identitären-Hipster an, die auf der Uni keine abgekommen. Und mit der Party-Brille wollen wir die statistisch irrelevante Gruppe der dauerfetten Bierzelt-Bewohner begeistern.“
„Dioptrien statt Muezzin“
„Unser HC beweist hier deutlich mehr Weitblick als Kurz“, so Kickl stolz. Die Brillen sollen auch auf kommenden Wahlsujets thematisiert werden, mit Sprüchen wie „Perfekt sehen statt nix versteh’n“, „Dioptrien statt Muezzin“ oder „Fielmann statt Islam“.
Optiker schwer traumatisiert
Straches Optiker muss derzeit psychologisch betreut werden. „Der Mann ist völlig verstört. Er hat Strache dabei zuhören müssen, wie er jeden einzelnen Buchstaben beim Sehtest wie ein ä ausgesprochen hat. Und das trotz drei Brillen. Das war zu viel für ihn“, erzählt der Notarzt.
Staatsmann Strache
Laut FPÖ ist das nicht die letzte Maßnahme, um Strache staatsmännischer wirken zu lassen. Mehrere Designer und Medienberater arbeiten derzeit an Krawatten für Straches Tränensäcke. Auch Disco-Besuche dürften der Vergangenheit angehören. Stattdessen wird sich der FPÖ-Chef künftig nur mehr in der Bar des Kunsthistorischen Museums ansaufen.
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Strache trägt übrigens 3 Brillen weil das Koks immer mindestens zwei der anderen optischen Kurzischtigkeiten seiner Transparenz beraut.
Das wird auch mit 3 Brillen , nichts mehr werden zum Bundeskanzler!“Basti“ ,dürfte leider das Rennen haushoch machen !
So viele Brillen gibt es gar nicht, wie der bräuchte um intellektuell zu wirken