Ärger im Paradies! Der abstürzende Flieger mit Jewgeni Prigoschin an Bord landete ausgerechnet im Garten von Ex-Außenministerin Karin Kneissl. Sie erhebt nun schwere Vorwürfe gegen Wladimir Putin: Denn durch die Explosion wurden ihre geliebten Petunien und das ruhige Landleben zerstört.
RJASAN / RUSSLAND – Bisher lebte Karin Kneissl in ihrem russischen Dorf in der perfekten Idylle. Mehr als zwei verschiedene Kartoffelsorten, alle fünf Wochen gibt es für drei Stunden Strom, und das nächste Krankenhaus ist nur zwei Zeitzonen entfernt. Doch gestern Abend der Schock: Ein Flugzeug inklusive Leichenteile regnete von oben herab – genau in den Garten der Ex-Ministerin.
Eselkot als Haarfestiger – das muss der Knastibasti der Kneissl empfohlen haben.
Der muss ihn allerdings nicht extra auftragen – kommt direkt aus der weichen Birne!
Ein Alkoholkranker, der Familienmitglieder umbringt und ein Nachbar mit Leichen im Kühlschrank? Das ist ja fast wie in Niederösterreich!
So ein Blödsinn, in NÖ lagern wir unsere Leichen selbstverständlich in der Tiefkühltruhe!
Nicht zu vergessen, die Menschen im Keller (zwecks der Vermehrung)
Und die Familie im Keller.
Bei den Strompreisen der EVN? Das glaub ich jetzt aber nicht!
Warum schlägt sich die Karin mit der fremden Hand nur VOR das Gesicht und nicht INS? Ist sie auch dafür zu blöd, die Stenzel der Außenbeziehungen?
Also ich glaube nicht, dass die Russen das Flugzeug mit den Söldnern drin abgeschossen haben, weil die Russen beweisen täglich in der Ukraine, dass sie nur Zivilist:innen töten.
Stimmen Ihnen zu und in diesem Fall auch der KKK (Karin Knicks-Kneissl)…”Mein Garten ist doch bitte kein ukrainisches Krankenhaus!“
Schrecklich! Gibt es ein Spendenkonto mit dem man Frau Kneissl unterstützen kann?
Spendenkonto für Fr. Kneissl brauchen wir nicht!
Unser österr. Staat schickt ihr eh die Ministerin-Pension nach!!!
das ist dann sicher ein RBI Konto
Die Uniqua Versicherung habens ihr aber gestern gekündigt. Das arme politisch Verfolgte Opfer Karin K.