Sommer, Sonne, Sonnenschein: 30 Grad im Schatten laden Anfang April zum Baden ein. Bei so einem tollen Wetter kann die Arbeit warten, entschied heute Vormittag auch die Regierung. Anstatt das Klimaschutzgesetz weiterzuverhandeln, nahmen sich Nehammer und Co. heute hitzefrei.
WIEN – „Fetzblauer Himmel und die gelbe Sau brennt runter, herrlich, richtig geiles Badewetter“, freut sich Kanzler Karl Nehammer, während ihm seine Frau Katharina auf dem Kanu den Rücken einschmiert. Sie beginnt wild zu wackeln, das Kanu kentert, beide fallen lachend in die Alte Donau. Die unbeschwerte Sommerzeit hat begonnen – da kann die lästige Arbeit am Klimaschutzgesetz noch ein paar Wochen, Monate oder Jahre warten.
Verkaufst dieses Dilemma zur essentiellen Dringlichkeit so, dass ab 40°C+ Umgebungstemperatur die Handys anfangen ihren Geist aufzugeben, kannst gar nicht so schnell schauen, wie die bereits unterschriebene Klimaziele in verbindliche, sanktionsbefrachtete Klimagesetze gießen werden wollen…
Siehe https://dietagespresse.com/persoenliche-erklaerung-kickl-hat-keinen-eingewachsenen-zehennagel/
Die Worte „Kickl“ und „vorzeigbar“ dürfen niemals im gleichen Satz verwendet werden.
Wirklich alle Regierungsmitglieder?
Nein, ein von unbeugsamen grünen Ministern bevölkerter Teil dieser Regierung…….
hat nichts zu lachen.
„Alle Bürger*innen in der Hitze stöhnen
nur die in der Regierung höhnen…“
1,5° C Durchschnittstemperatur-Erwärmung?
Pfu, des merk i ma nie!
Schreib’m ma 3 eine, dös merk i ma vüh leichter –
weil aller guten Dinge sind jo 3!! Prua-ha-ha 😂