Wegen Schließung der Pratersauna: Tausende Studenten von Obdachlosigkeit bedroht


Student vor der Pratersauna

Als die Wiener Pratersauna am Wochenende für immer ihre Pforten schloss, standen mit einem Schlag tausende Studenten ohne zu Hause da und sind nun von Obdachlosigkeit bedroht. Die Behörden warnen vor einer humanitären Katastrophe.

Keine Hoffnung mehr
„Wo soll ich jetzt hin?“, weint der Student Julian, der mehr als fünf Jahre in der Pratersauna lebte. Als Häufchen Elend hockt er desillusioniert auf einer Wiese im Prater, wo sich ein syrischer Flüchtling um ihn kümmert und ihm sanft über sein V-Cut-Shirt streichelt.


  1. Liebe Students,

    Habt keine Angst: der Tag wird kommen, da werdet ihr’s begriffen haben – alle Parteien müssen raus!

    Und dann komme ich ins Spiel: Eure Studienzeiten werden der Pension voll angerechnet, dafür habt ihr Studiengebühren von 1000 € pro Jahr zu berappen, was wahrlich günstig ist. Alle gehen in Rente und bekommen die auch, egal wie lange sie eingezahlt haben, weil die Einzahlung überhaupt nichts mit jenem Zeitpunkt zu tun hat, zu dem ihr ins Pensionsalter eintretet. Frauen verdienen für dieselbe Arbeit gleich viel wie Männer. Die gleiche Tätigkeit wird auch gleich bezahlt. Heißt: Bist du in einer Druckerei als Buchbinder etc. angestellt, machst den Job also, dann bekommst du die gleiche Entlohnung – auch, wenn du eine andere Lehre abgeschlossen hast, sodass diese Dreckstypen in der Wirtschaft nicht auf deine und deren Kosten abzocken, die genau diese Lehre abgeschlossen haben.

    BASTA!

    Weil das alles nicht so ist und damals mit dem Sprung in der Schüssel immer übler geworden ist, sieht man, welch extrem oberüble Regierung sich durch Österreich lügt und wie dreckig die Medien – allen voran die zwei größten, die aber die sind, die auch noch 30 Mio. Presseförderung bekommen, eines (Medium) gehört der Kirche – sind, sich genauer gesagt verhalten; und das zusammen, dieses extrem dreckige Schweigen, ist ein wirtschaftlicher Schaden – ganz so, ach nö, ist ja mal wieder was Schwarzes, auch, wenn’s sich hinter grünem Design versteckt –, so wie wenn ein Pseudobildungsinstitut für Pseudoausbildungen tausende Euros für seine Kurse von Leuten erhält, die sich davon was erwarten, die aber außer Bildungsmist nichts bekommen, die teilweise sogar Titel von sogenannten Fachgruppen bekommen, die aber selbst im Drecksistitut nicht als solcher anerkannt werden. Das ist Betrug und schädigt meistens die Ärmsten unter uns, die sich eben unerfülltes Weiterkommen von solchen Mistausbildungen erhoffen.

    Dieses Institut entmachten wir dann komplett in der Vergabe von Titeln und klären über die restlichen Kurse so auf, dass keinem weiter Schaden entstehen kann. Staplerscheine etc. werden auf normale Fahrschulen übertragen, Schweißkursprüfungen darf nur noch der TÜF abnehmen und Abschussprüfungen dürfen nicht mehr von den Unterichtenden selbst gemacht werden, weil ich ständig von Missbräuchen mitbekomme; auch weil sich dort teilweise Firmeninhaber, deren Firma nicht so trägt, dass sie davon alleine leben können, sanieren, die korrupt sind und keine pädagogische Ausbildung haben.

    Wenn’s dann, wegen dieser Volksnähe hieße, ein Neonazi etc., sodass man sich gegen die Ehrlichkeit jemandes erwehre, weil alle auf den Dumpfbackenzug aufspringen und sich das Üble weiter fortsetze, sperren wir den Laden gleich ganz zu und überlassen zur Sanierung viele Kurse den Unis mit richtigem Lehrpersonal. Haben eh zu viele arbeitslose Lehrer.

    Die WK knallen wir zu, sodass man sich keine Strategien zum Produktkaufzwang für Ottonormalverbraucher mehr auskungeln kann und den Konsumentenschutz bauen wir extrem aus, aber extrem extrem.

      1. Nein, österr, von vor 30 Jahren! Als wegen fehlendem Neoliberalismus tatsächlich noch alles funzte. Dürft ihr aber nicht wissen! Pst!

      2. Wie Menschen sind, hat nicht erst das Stanford-Experiment gezeigt, sondern einige Jahre früher schon Stanley Milgram bewießen; noch früher wusste Gustave Le Bon darüber zu berichten.

        Dass man zwischen 1150 und 1450 als Handwerker mit 4 bis 5 Arbeitstagen und 6 h Arbeit pro Tag den zu der Zeit best gewohnten Lebensstandard aufrecht erhalten konnte, die Handwerker dabei sogar noch die Kuppeln der Kirchen und Kathedralen zu spenden sich leisten konnten, darf heute keiner wissen, dass man im 19 Jhdt. mehr als 15 h täglich und oft 7 Tage pro Woche gearbeitet hat, dass dürft ihr wissen, weil das hält ruhig, das andere allerdings nicht.

        Auf die Frage hin, woher denn die ganze Dummheit komme, soll Milgram einmal geantwortet haben: Von den Schulen und Universitäten.

  2. Bitte, der IS ist in der Pratersauna ist kein Staat und wird nie einer. Man sollte daher auch bei der Bezeichnung relativieren und statt IS eher ISIL (Ironischer Staat in Leopoldstadt) oder ISIS (Ironischer Staat in Sauna) schreiben.

    Überhaupt glaube ich diesen Sozialschmarotzern ihre Geschichte keine Sekunde. Und natürlich schreibt die Systempresse hier wieder von Wienern, obwohl gleich am Anfang klar wird, dass es um steirische und sonstige Landflüchtlinge geht.
    Klar, die behaupten alle vor dem Schlangenmangel in ihrer Heimat zu flüchten, aber dann würden sie sich doch inskribieren und auf die Uni gehen, wo man einen größeren Teil seiner Zeit in Warteschlangen verbringt als in den meisten Clubs.
    In Wirklichkeit geht es diesen Einwanderern doch nur darum, uns alteingesessenen Bio-Wienern die slowakischen Frauen wegzunehmen!

    Alle abschieben, und wenn die Steiermark und andere Länder die nicht zurücknehmen wollen, dann müssen wir uns auch die politische Härte erlauben die Finanzhilfen zu überdenken, die wir Wiener so großzügig von denen entgegennehmen.

      1. Also beim ersten Wort hab ich noch gedacht das wäre eine Parteifarbe und war schon sehr verunsichert, was Sie mir damit sagen wollen.
        Ich behaupte einfach mal, dass hier – wenn es ein Bewertungssystem – nicht Plus, Sterne oder Farben vergeben werden würden, sondern Germknödel.
        Warum Germknödel?
        Warum nicht?

        Ich nehme also Ihren Germknödel dankend entgegen, komme drauf, dass der mit dem sehr ausländisch klingenden Powidl serviert wird und schon bin ich wieder angefressen. Zumindest symbolisch.

        Ďakujem.

  3. Man könnte diese Studenten auch zusammentreiben, in einen Zug oder Bus verladen und nach deutschland, vorzugsweise München in irgendeine Traumwelt abschieben…wäre allen geholfen!!

    1. Wäre theoretisch eine Möglichkeit, aber der Preis für eine Zugfahrkarte geht sich im Budget nicht mehr aus.
      Aber wir können der NATO beitreten und gleich mal den Bündnisfall ausrufen, wegen diesem Angriff. Dann mauert Präsident Trump einfach mal Seitenteile ohne Tür um den Prater und wir sind das Problem auch los.

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