Wie viel Pech kann ein einzelner Mensch haben? Seit Tagen rätselt ganz Österreich, wem der mysteriöse Geldfund von 100.000 Euro aus der Neuen Donau gehören könnte. Jetzt meldete sich der rechtmäßige, prominente Besitzer: Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser. Er habe das Geld „unglücklich beim Joggen verloren“.
Der große Schock
Bei einer Pressekonferenz im Beautysalon erklärt er: „Ich bin wie immer ganz normal von unserem Haus in Kitzbühel nach Linz gejoggt. Am Donauufer muss mir das Malheur passiert sein, da ist mir meine Brieftasche rausgefallen.“ Er bemerkte erst daheim in Kitzbühel, dass er die 100.000 Euro verloren hatte.
Jetzt ist KHG, pardon, das Geld, Gottlob mit allen Wassern gewaschen und völlig unverdächtig.
Mir fällt echt ein Stein vom Herzen!
Dabei sind das gar nicht sooo negative Voraussagen, wie Deine Namesvetterin (oder Namensbase?) sie tätigte.
Wo kann man mehr von Dir lesen?
Aber ein klitzekleiner Exorzismus, das wär doch ein Kompromiss und müsste beiden Seiten gut gefallen. Auch ein kleiner Exorzismus kann schließlich länger dauern, wenn sich der Satan nicht trennen will. Monate? Jahre?
#beschte