Mit einer Corona-Ampel will die Regierung ein einfaches Warnsystem vor neuen Ausbrüchen einrichten. Doch die Bundesländer wollen ihren eigenen Weg gehen. In Niederösterreich etwa würde kein Mensch ein solches System verstehen. Deshalb setzt man dort auf eine innovative Lösung: den Corona-Kreisverkehr.
ST. PÖLTEN – „Ja, ich kenne diese Ampeln natürlich von meinen Auslandsreisen nach Wien, von denen ich übrigens nur abraten kann“, bekennt Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner. „Ich hab das vom Beobachten gelernt. Gelb heißt Achtung, schnell beschleunigen, Rot heißt freie Fahrt nur für Radfahrer, und so weiter. Aber nicht jeder hat so eine Auffassungsgabe wie ich.“
„In Niederösterreich etwa würde kein Mensch ein solches System verstehen.“
kein mensch betrifft hier eigentlich NUR die landesregierung. also
„In Niederösterreich etwas würde kein Landespolitiker/keine Landespolitikerin ein solches System verstehen!“
SO ISTS RICHTIG!
in st. pölten zb verstehen die zuständigen nämlich nicht, wie man ampeln richtig schaltet. da wirst pausenlos mit rot konfrontiert!
ah … vmtl hat das was damit zu tun, daß die gemeinde eine spö-geführte ist … klar, damit kommt dann die türkise landeshauptfrau nicht zurande! :-)))