Ab heute kann man auf Google das Entfernen bestimmter Suchergebnisse verlangen. Einer der ersten Anträge aus Österreich stammt von Außenminister Sebastian Kurz, wie der Suchmaschinenriese bestätigte. Er wollte alle Spuren, die ihn mit dem Geil-o-Mobil aus dem Wien-Wahlkampf 2010 in Verbindung bringen, löschen lassen.
„Bitte bitte liebe Google-Leute, mir ist das sowas von peinlich LOL xD“, heißt es aus dem Antrag, welcher der Tagespresse vorliegt. „Damals wars ja irgendwie witzig. Aber stellts euch vor, irgendwer findet das heut und checkt, dass ich das bin. Ich würd im Boden versinken! Am besten wär, wenn niemand je erfährt, dass ich das war.“
Outside Minister! Ich pinkel mich gleich an!
Vorsicht. Der Inside Minister weiß sogar wenns passiert und steckt das der NSA ;-)
Aber warum schämt sich der Basti denn für das Geil-o-Mobil? Damit wirkt er arg männlich. – so nen Outisde Minister brauch ma doch bitte! Verhandlungstaktik: „…und wenn Du nicht lieb bist, dann fahr ich mit meinem Geil-o-Mobil über dein Auto drüber!“
WTF ROFL
Outside minister sebi!! HERRLICH!
da kann ich ja nur noch ROFL sagen :-)
Das Recht auf Vergessen hat er bei mir schon längst. Auch ihr könnt’s den Sebi vergessen. Der ist überhaupt zum Vergessen gedacht. Outside- und Vergessensminister. Lord of Alzheim.
damals hat er noch eigene ideen einbringen dürfen und jetzt ist er ihnen abhängig, weil ihn niemand anders mehr nehmen will mit d e r referenz…da bub kann einem leid tun, armer wasti :((
danke fürs erinnern, war ein highlight der innenpolitik…grins