„New York Times“ kürt Matzleinsdorfer Platz zum hässlichsten Ort der Welt


Das überrascht wohl niemanden: die renommierte „New York Times“ kürte den Matzleinsdorfer Platz in Wien zum hässlichsten Ort der Welt. Damit setzt sich der Verkehrsknotenpunkt am Gürtel knapp gegen die Müllhalde von Neu Delhi und ein Kohlekraftwerk im Osten von Peking durch.

Klarer Sieger
„Die eigene Existenz relativiert sich, wenn man durch die leere Betonwüste schreitet, die Einheimische den Matzleinsdorfer Platz nennen“, schreibt das amerikanische Medium in seiner Begründung. „Umgeben von Blech, Lärm und Staub wird man genötigt, seine Vorstellungen von Gut und Böse zu überdenken.“


  • also, die NSA hat da wiederum ihre handerl im spiel! ganz sicher habens googlemaps manipuliert und den franz-jonas-platz in floridsdorf als leere fläche dargestellt. die leut von der „New York Times“ wurden dadurch vor dem allerhäßlichsten platzer geschützt, aber wir floridsdorferInnen sind so stolz auf des platzerl. Und jetz kriegen wir die auszeichnung net. gesellschaftspolitisch steht der franz-jonas-platz ja auch stratosphärisch über den matzleinsdorfer platz, bei uns gibt alle(s) alk, drogen, seximgrünen, seximbahnhof, fpöler, wachturmaktivisten, tierschützer, punschhütten, mäci, messerwerfer, orientierungslose konsumsüchtige ins g3 pilgernde, usw usw und bei uns wird net gejammert sondern gleich demoliert

    • Der Paraterstern hat viel mehr zu bieten!

      Das Paradebeispiel wie man aus zwei brauchbaren Architekturentwürfen den schlimmsten Müll macht.

      Höhepunkte:
      – Die Vogelhäusln, die die Blickachse zur Heinestraße versperren
      – Die vom Dach abgedeckte Bahnhofsuhr
      – Der zugstellte, enge Durchgang unter der Bahn
      – Der Restplatz hinten beim Häusl, wo außer Messerstecherien und Uringeruch nix los ist.
      – Die Hochschaubahn, die mal bewachsen sein sollte, aber dann ist die Stadt draufgekommen, dass man sie nicht bewachsen lassen kann ( zu viele Einbauten im Boden). Man hat sie trotzdem gebaut. Dafür aber auch noch mit dickeren Rohren als der Architekt wollte.
      – Die gelungene Vermischung der Drogen und Alkiszene Wiens dank Vertreibung anderswo.
      – Die Vergammelnde Polizeistation, die nun einen Bauzaun hat, die einem hochgeheimen Projekt des Herrn Hora weichen soll.

      Mein Lieblingsdetail ist eine Digtaluh am rechtesten Vogelhäusl wenn man vom Tegethoff Richtung Bahnhof schaut. Die ist dort wo etwa die Bahnhofsuhr wäre. Das ist das Detail, das alles komplett macht.

      Der Matz ist dagegen ein Juwel. Urspünglich wa er mal ein Vorzeigeort, das ist Wiens Paradebeispiel für die Autogerechte Stadt gewesen. Und nun ist er nicht toll, aber brauchbar saniert.

    • Haha, aber sicher!
      Vom Praterstern gehen 26 KFZ-Fahrspuren weg, vom Matzleinsdorfer Platz zirka 10 mehr! Das Verkehrsaufkommen am Matz ist außerdem viel größer. Gürtel zirka 60.000 KFZ pro Tag und Triester-Reinprechtsdorfer nochmal sicher über 20.000. Gibt nicht viele Kreuzungen in Wien die stärker belastet sind.

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