Seit dieser Woche sorgen neue Nutzungsbedingungen bei Facebook für Aufregung. Ein besonders umstrittener Paragraph räumt Mark Zuckerberg nun auch das Recht auf den Erstgeborenen eines jeden Users ein.
Schon bisher sammelte Facebook private Daten seiner User, doch dass das amerikanische Unternehmen nun sogar Zugriff auf den Erstgeborenen der Nutzer haben möchte, stellt den bisher tiefsten Eingriff in die Privatsphäre dar. Der große Aufschrei blieb bisher aus, da die meisten Nutzer die Änderungen gar nicht mitbekamen.
Wie bitte sollen wir endlich in Wien das Gender-Mainstreaming hinbekommen, wenn nicht von UserInnen, ErstgeborInnnen, AnwältInnen und VerbrecherInnen & SalafistInnen die Rede ist. Bitte Herr Zuckerberg – nehmen Sie unseren Ratgeber zur Hand und schauen Sie in Herz, ob Ihnen die Gleichberechtigung der Frau wirklich so egal ist. Schauen Sie mal, was so eine kleine Änderung bewirken kann – im Hinblick auf die Mahü vielleicht:
Statt: „Um des Verkehrschaos Herr zu werden …“
Besser: „Um das Verkehrschaos zu lösen …“
http://www.wien.gv.at/menschen/gendermainstreaming/pdf/genderhandbuch-barrierefrei.pdf
Hellas!,
Maria V.
Um des Verkehrschaos Herrin zu werden!
Ich lasse mir doch nicht meinen erstgebohrenen Son von facebook nehmen!!!
dürfen die das denn überhaupt?!?!?!?!
wie soll das denn gehen?! nehmen die dann einem das kind weg oder wie?
ich glaub ich sollt meinen facebook akaunt lieber löschen!!
jetzt hat die ganze weld den verstand verloren!!! es geht um unsare kinder!
Er heißt Kevin, sein Post ist nicht Ernst gemeint :)
Ständig heißt es irgendwo: „… ist nicht Ernst gemeint.“
Ja warum denn nicht? Weshalb sind alle anderen gemeint, nur Ernst nicht?
Ich dachte eher, er würde das ius primae nocti in Anspruch nehmen ;-)