Laut NASA steuerte am Wochenende ein ca. 70 Tonnen schwerer Meteorit direkt auf Österreich zu. Doch als der Himmelskörper über der Steiermark bereits mit bloßem Auge sichtbar war, änderte er angeekelt seinen Kurs und flog fluchtartig retour ins All.
Im NASA-Protokoll zur Meteorit-Sichtung am Wochenende heißt es: „Der Meteorit nahm an, dass er sich immer noch im All befindet, da er über Österreich keine Anzeichen für intelligentes Leben verspüren konnte. Als er jedoch seinem Ziel näher kam, realisierte er wo er einschlagen würde und für immer bleiben müsste.“
Ijooooo gg würd ich mal sagennnn.wie gehts nico?
Seit wann sind denn bitte Wiener Österreicher?! Wiener sind Wiener! Ich bitte die Redaktion, das das nächste Mal etwas genauer zu recherchieren, um solche Peinlichkeiten zu verhindern. Da könnte ja sonst noch jemand kommen und behaupten, dass auch Kärntner Österreicher sind!
die
„Wir haben den Meteoriten aus dem Standardorbit herausschwenken gesehen und ihm mit Phasorfeuer und Photonentorpedos gedroht – es war nichts zu machen“
Mr.Spock nanntes es faszinierend und der Meteorit ließ uns über Hyperraumfunk ausrichten, er würde die die Nomad-Sonde hierherschicken, die hätte hier reichlich zu tun.
Er würde die Sonde kennen, weil sie vor Jahren auf ihm mit einer anderen Sonde kollidiert sei.
Na da dürf man uns warm anziehen.
Und uns riet Q noch, wir sollten die „Gravitationskonstante des Universums ändern“.
Parametergleichung der Phasenenduktoren können wegen den 7milliarden kleinen schwarzen Löchern auch Hirne genannt, nicht angeglichen werden
…Halt. Nach Piccard kam Sisko. Nicht Seven. Ausbessern, bitte
Ach und warum hat die Taktik anno ’38 nicht gefunkt?
Jetzt muss Strache die Plakate „UNSER Weltraum UNS Österreichern !“ einstampfen.
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Dabei hatte Mickrig-Pleitner längst einen Abschiebeantrag unterschrieben …