Nach dem Abtritt von Angela Merkel als CDU-Chefin überschlagen sich in Berlin die Ereignisse. Die bisher unbekannte Nachwuchshoffnung Horst Kurz (32) könnte Jens Spahn und Friedrich Merz ausstechen und die angeschlagene Partei übernehmen. Doch noch lässt sich das Jungtalent von den Parteigranden bitten.
„Wir müssen endlich von der AfD lernen und sie so weit rechts überholen, dass wir dabei den Seitenspiegel von unserem Knorkemobil volle Kanne an der Mittelleitplanke abschlagen“, so Horst Kurz lächelnd. Er betont jedoch, „bis jetzt natürlich keine Ambitionen zur Übernahme der CDU gehabt zu haben“, während er in seinem Büro die Umzugskartons packt.
Wieso dann alles ausartete, weiß man nicht genau, weshalb
an den Gymnasien das Thema nur überflogen wird – zum Glück.
Große Hoffnung: Das der Furz dort niemals diskutiert wird.
Ignoranz zerstört einen Narzisten so schnell, wie kein anderes Gift.
https://www.youtube.com/watch?v=sJqvGhf_Op0&feature=youtu.be&t=790
Nehmt ja den Adolf auch nicht als Vorbild. Und während
wessen Dasein mehr Morde geschahen, weiß man. H. A. lebte
zu kurz, die Kirche zu schlagen.
Blöd nur, dass er schlimmer als ein Nazi ist: er kostet mehr als jeder Kanzler zuvor, was schon im Wahlkampf doppelt so teuer kam als erlaubt und ist noch dazu den Ösis gar nicht verbunden. Ein Nazi wäre das ja, dem EIGENEN verbunden und verpflichtet.
Aber der Pseudonazi am Bild mit seinem blauen Eierhalter hat ja während der ösireichischen EU-Vorstandschaft dafür gesorgt, dass die Finanzlobby nicht nur nichts von den staatlichen 4 Billionen zurückzahlen muss, sondern dass sich auch noch von der diskutierten Finanztransaktionssteuer befreit bleibt.
Fazit: Der Drecksack kostet uns heute die Pension von morgen: Drecksack bleibt Drecksack bleibt Drecksack. ÖVP-Motto: Dazu stehen wir!