Bewegende Szenen spielten sich heute Vormittag am Judenplatz ab. Im Gedenken an die Novemberpogrome gegen Jüdinnen und Juden im Jahr 1938 befahl Nationalratspräsident Walter Rosenkranz der Polizei, Jüdinnen und Juden, die gegen ihn demonstrierten, aus dem Weg zu räumen, um einen Gedenkkranz niederzulegen.
WIEN – Studierende der jüdischen Hochschülerschaft bilden eine Menschenkette um das Holocaustdenkmal am Judenplatz, um gegen den Auftritt von Nationalratspräsident Walter Rosenkranz zu demonstrieren. Dieser wirkt perplex, als er mit Widerstand konfrontiert wird. Er soll ein Antisemit sein? Ausgerechnet er? Rosenkranz versteht die Welt nicht mehr.
Man muß sich wirklich wundern, was in Ösistan alles möglich ist. Da bleibt Satire eine der letzten Waffen. Danke TP!
Wenn er an Wiedergutmachung interessiert ist, dann kann er dies als Erster Nationalratpräsident die nächsten fünf Jahre unter Beweis stellen. Bis dorthin: bei solchen Gedenktagen zu Hause bleiben und einen Rosenkranz beten.
– die Demonstranten nach Israel abzuschieben
– Die 3 Polizisten wegen Feigheit und Dienstverweigerung bei der Dienststelle zu melden
– Darauf hingewiesen das Rosenkranz ja auf sie zugehen würde aber die bösen Juden das Gespräch verweigern
– Wenn der offizielle Vertreter der Republik den Gedenktag nicht wahrnehmen darf, den Gedenktag abzuschaffen
– Das die scheinheiligen bei der Demo doch die sind die für die Hamas demonstrieren
– Genug ist Genug!
– Das undemokratische Verhalten einzustellen
Satire hat echt keine Chance mehr, die Realität hat ge
„Wir wollen nicht, dass Sie unseren Vorfahren ins Gesicht spucken“, „Herr Nationalratspräsident, verlassen Sie diesen Ort“.
Letztklassig ist noch ein viel zu guter Ausdruck für so etwas …