Mit seiner Pensionierung als Erzbischof der Erzdiözese Wien beginnt für Christoph Schönborn nun ein neues Leben. Schönborn lässt das Zölibat hinter sich, nutzt die neue Freiheit und lud sich nur Stunden nach Antritt des Ruhestands Tinder herunter.
WIEN – „Oh mein Gott, wie lange hab ich auf diesen Moment gewartet“, seufzt Schönborn und bekreuzigt sich, während er die Tinder-App öffnet und sich registriert. „Die Beziehung zu Gott war eh ok, wir werden versuchen, Freunde zu bleiben, aber es ist jetzt an der Zeit, um ein bissl mein Single-Leben zu genießen.“
Nur damit klar ist wo der Hinweis ansetzen muss
1. Schreiben
2. LESEN was man geschrieben hat !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
3. KONTROLLIEREN ob die hintergründige Günstige Intelligenz nicht Schwachsinn produziert hat
4. ÜBERDENKEN ob der Kommentar auch wirklich sinnhaft und unbedingt notwendig ist
5. Im Zweifelsfall (und den gibt es leider immer seltener) einfach löschen und glücklich bleiben
Ach ja, noch was für all die manischen Kommentatoren: rechts unter dem Kommentarfeld steht:
Zeichen übrig: xxx
Und es heißt auch DER Klugscheißer.😉😅
Aber bei Schönborn gibt es andere Punkte, die man satirisch aufgreifen kann. Z.B. der Eiertanz mit Homosexualität in seinem Katechismus und dass es dort am Anfang sogar ein gewisses Verständnis für die Todesstrafe gab, wenn man bedenkt, dass der eigene „Religionsgründer“ letztendlich durch einen Justizrrtum und durch Angst um Machtverlust einiger politischen Eliten zu Unrecht zum Tode verurteilt wurde. 😉