Die FPÖ ficht das Ergebnis der Bundespräsidentenwahl offiziell an. Im fünf Post-it’s umfassenden Bericht nennt die Partei acht Unregelmäßigkeiten, die vom Verfassungsgericht geprüft werden sollen. Das bisher strenggeheime Dokument wurde der Tagespresse per anonymer Feldpost zugespielt:
1. HC Straches 18-jährige Affäre Ruxandra wurde nicht ins Wahllokal gelassen unter der windigen Begründung, man dürfe „ohne gültige Aufenthaltsgenehmigung nicht wählen“.
Hätte der Hofer gewonnen und irgendjemand hätte das angezweifelt, hätten sie wieder geheult wie gemein und undemokratisch alle sind.
Ich hoff´ das neue & korrekte Wahlergebnis wird sie & ihre neuen Freunde nicht noch mehr ´traumatisieren´ ; )
Immer Witze auf kosten der Fbö sind auf dauer langweilig.