Innenministerin Mikl-Leitner präsentierte eine ungewöhnliche Idee zur De-Radikalisierung rückkehrender Dschihadisten. Im Rahmen eines Pilotprojektes werden ehemalige Kämpfer derzeit zu Postbeamten umgeschult, um ihr Aggressionspotential auf nützliche Weise zu kanalisieren.
Kämpfer wie den Wiener Ahmed G. (21), der in den letzten Monaten in Syrien für die Terrorgruppe ISIS im Einsatz war und dabei auf allerlei Dinge eingedroschen hatte. Vorige Woche kehrte er zurück, wurde von der Polizei verhaftet und befindet sich jetzt auf einem Postamt in Eisenstadt. Das Einzige, mit dem er noch zudrischt, ist der Poststempel. Mit leerem Blick fragt er leise einen Kunden: „Normal oder eingeschrieben?“
Dein Kommentar macht den Bericht noch um Welten besser !!
(eventuell findest du auf p*o*s*t*i*l*o*n noch ein paar seriöse Berichterstattungen)
You made my day
Hilft ihnen ja auch dabei, ihre Prozesse zu optimieren (Briefbombenzustellung, etc.).
Weiter so!
Eine Schande wie gute Ideen immer wieder mißbracht werden!
Man kann der „Tagespresse“ jedenfalls vertrauen, sie hebt sich wohltuend von anderen Medien ab!
Weiter so Ahmet!!!