Es ist eindeutig das kleinere Übel: Der neue ÖVP-Chef Christian Stocker wurde heute in der Wiener Innenstadt gesichtet, wie er sich von FPÖ-Chef Herbert Kickl an einer Leine Gassi führen ließ. Stocker räumt zwar eine schiefe Optik ein. Doch immerhin erspare er dem Land damit eine fatale rote Regierungsbeteiligung mit abwegigen Ideen wie einer Vermögenssteuer.
WIEN – „Bei Fuß!“, schreit Kickl den neuen ÖVP-Chef an und zieht an der Leine. Stocker schließt auf allen Vieren zu Kickl auf, sein Kopf ist knallrot, er keucht. Seine Handflächen und Knie sind vom Schotter aufgerieben. Es ist Stockers erste Gassirunde mit seinem neuen Herrl.
Kein Mensch soll und darf biologisch kastriert werden. Es würde reichen, manchen das Wahlrecht zu beschneiden.
„Gefallen“ für Red Bull
Waleri Rosow (52/RUS), Basejumper, 11. November 2017 an der Ama Dablam in Nepal.
Michel Leusch (33/RSA), Stuntpilot, 27. August 2016 während einer Flugshow in China.
Guido Gehrmann (38/GER), Pilot des privaten Kunstflugteams von Dietrich Mateschitz, 2. Mai 2013 beim Absturz eines Microjets nach einer Flugshow („Kini Fullgas“) im Zillertal.
Eigo Sato (34/JPN), Freestyle-Motocross-Pilot, 28. Februar 2013 während des Trainings für die Red-Bull-X-Fighters-Serie in Iwaki, Japan.
Caleb Moore (25/USA), Snow- mobilpilot, 31. Jänner 2013 bei den Winter-X-Games in Aspen.
Herr Mateschitz sorgt jedoch nur für 17.000 Arbeitsplätze weltweit.
Die Hälfte seiner Produktion hat er anscheinend in die Schweiz verlagert, denn von dort aus kann man bessere Geschäfte mit Russland machen.😉
Hätte Mark Mateschitz für seine 32 Milliarden, die er geerbt hat, 1% Erbschaftssteuer bezahlt, hätte er immer noch 31.680.000.000 €.
Bei 2% 31.360.000.000
Bei 3% 31.040.000.000
Bei utopischen 10% immer noch 28.800.000.000 ;-)
im übrigen wird die ploerre weltweit versoffen.. sei froh, das überhaupt irgendwas von dem laden noch hier ist .. andere hätten sich schon lange vertschuesst.. nix is mobiler wie großkapital …
Die Produktion von diesem Getränk an sich ist schon eine Katastrophe. Aludosen verschlingen Riesenmengen an Energie und sind umwelttechnisch eine Katastrophe. Das Getränk ist ungesund und jede Dose wird in Österreich bzw in der Schweiz hergestellt und um den ganzen Globus geflogen.
Red Bull produziert seit 2005 in Widnau SG
Im Jahr 2005 startete Red Bull die Produktion in Widnau. Konzernchef Dietrich Mateschitz entschied sich damals unter anderen für den St. Galler Standort, weil die Schweiz nicht Mitglied der EU ist.
https://www.luzernerzeitung.ch/wirtschaft/red-bull-neuer-exportschlager-der-schweiz-ld.1159150
https://www.redbull.com/at-de/energydrink/woher-stammen-die-zutaten-von-red-bull-energy-drink
Aber ernsthaft – glaubst du wirklich die machen das aus Großzügigkeit? Bequemlichkeit weil die Eigentümer nicht umziehen wollen und dass der Standort vielleicht doch nicht so schlecht ist wie die iv behauptet hast du nicht bedacht?
Seinnleidtungslos ererbtes Vermögen muss davon natürlich unangetastet bleiben!!1!eleven