Ein erfolgreicher Start in die Gastronomie ist dem Wiener Erich Enser Anfang dieser Woche geglückt. Mit ausgewählten Zutaten wie Küchenabfällen, Zellulose aus Kaffeefiltern und benutzten Taschentüchern zauberte der 25-jährige Neo-Gastronom völlig unverhofft ein unwiderstehliches Poke-Bowl-Rezept, für das ganz Wien jetzt Schlange steht.
WIEN – „Seit 11 Uhr kommt einer nach dem anderen, es is a Wahnsinn“, zeigt sich der Student Erich Enser überrascht. „Die wollen alle so eine ‚Mixed Bio Protein Chicken Bowl‘.“ Er streckt die Hand aus. „Macht 23 Euro bitte, danke.“ Eine zufriedene Kundin mehr.
Heute sei ein kurzer Ceiberweiber-Recherche-Überblick im Anhang abseits vom MainstreamMeinungsManipulationsGeplänkel im politischen Tagesgeschäft mit einem übersichtlichen Reiseführer durch unsere Bundeshauptstadt „Wienograd“ gestattet – mitsamt seinem reaktionierten Speckgürtel (vormals „Reichsgau Niederdonau“) als kleine Orientierungshilfe zum „richtigen“ Kreuzerl auf dem Wahlzettel.
https://alexandrabader.wordpress.com/2023/12/26/das-netzwerk-um-signa-eine-spurensuche/
( ich bin schon alt und meine Kinder lachen mich immer aus, wenn ich in WhatsApp & Co mit ANREDE schreibe….aber so gehört sichs halt – hab ich 1970 in der Schule gelernt..)
Ihr seids meine besten Antidepressiva !! …wenn nichts mehr hilft, hilft Tagespresse… :-))
DANKE für die jahrelange Kreativarbeit…..
Da kann ich nur voll zustimmen!